1978/79 Anlässlich der Gründung wurde beim Resevoir Grütt sowie beim Jägerhuus je ein Nussbaum gepflanzt.
Gleichzeitig fand die Einweihung der 1. Etappe der neuen Hertenstein-strasse im Häfeler statt und eine Erinnerungstafel wurde zum Mauerbau an der Mauer angebracht. Der Zwerg (Schutzpatron) in der Nische an der Mauer sollte eigentlich nur als Gag bei der Einweihung dienen, doch durfte er bis heute auf Wunsch der Einwohner nicht entfernt werden.
Der H+H setzte sich auch dafür ein, dass der alte Häfelerbrunnen und das Wegkreuz wieder auf privatem Grund versetzt werden konnten.
1982 In der Mitte der Ausbauarbeiten der neuen Kantonsstrasse (Hertensteinstrasse) übergibt der H+H der Gemeinde einen kleinen Trinkbunnen aus Naturstein zum Aufstellen bei der Grünanlage im Grütt.
Die fertiggestellte Kantonsstrasse von Nussbaumen bis zum Hertenstein wird mit dem grossen “ Säumerfest“ eingeweiht. Der Quartierverein lässt einen alten Natursteinbrunnen restaurieren und im Weiler Hertenstein versetzen sowie drei Linden an der Kreuzung pflanzen. Beim Milchhüsli wurde der „Dreiländerstein“ mit entsprechendem Wappen der Gemeinden Obersiggenthal, Freienwil und Ennetbaden aufgestellt und der neue Fussweg wird als „Säumerweg“ benannt.
Bei verschiedenen Anlässen wurden mehrere Sitzbänke gespendet und an den Waldrändern und Fusswegen aufgestellt zugunsten der Allgemeinheit.
1988 Zum 10-jährigen Jubiläum des H+H wurde beim Reservoir Grütt eine Freiplastik aufgestellt und eingeweiht. Der Bildhauer P. Agustoni aus dem Fricktal spendete diese Objekt als Dank für den Besuch der H+Hler in seinem Atelier.
1994 Die Familie Weiss im Häfeler spendete den vom H+H entworfenen Grill beim „Resi“ (Rastplatz Grütt).
1996 Aus dem Erlös der H+H Beiz am Jugendfest 96 spendete der Quartierverein H+H dem Haus „Mutter + Kind“ Fr. 300.–.
1997 Zum Anlass 100 Jahre Familie Minikus und 20 Jahre H+H wurde auf dem Areal Jägerhuus eine Linde gepflanzt.
1998 Anhand einer Panoramafoto von Hans Götz lässt der H+H eine Panoramatafel am Waldrand ob dem Reservoir Grütt errichten.
1999 Die Mitglieder des H+H sanieren den unschönen Waldweiher der Grenze zu Ennetbaden (Müsegg-Bach) in strenger Arbeit an 3 Samstagen.
2002 Da auf dem Hertenstein keine Strassennamen vorhanden waren und der Weiler lediglich durchnummeriert war, gab es oft Verwechslungen mit der Hertensteinstrasse. Die Einwohner des Weilers konnten die neuen Strassenbenennungen (Obere Reben und Weidweg) am 28. Mai 2002 im Jägerhuus mitgestalten, und sie beharrten auf den Ortsnamen Hertenstein, der dann auch beibehalten werden konnte.